Master Film- und Medienkultur-Forschung
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Voraussetzungen

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Was wir von Ihnen erwarten:

  • die Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeitsweise: In ihren bisherigen schriftlichen Arbeiten sollen Sie gezeigt haben, dass Sie mit den Methoden wissenschaftlicher Arbeit vertraut sind – also beispielsweise eine wissenschaftliche Fragestellung entwickeln, eine Bibliographie erstellen und wissenschaftlich argumentieren können.
  • Kompetenzen der Text- und Medienanalyse: Sie beherrschen das Handwerkszeug, um Filme oder Medien zu analysieren, das heißt konkret: Sie kennen die Grundlagen der Film-, Medien- und Textanalyse. Es wird zudem vorausgesetzt, dass Sie über ein vertieftes historisches Wissen, insbesondere zur Film-, Medien- und Literaturgeschichte, verfügen.
  • profunde Kenntnisse der namhaften medien- bzw. kulturwissenschaftlichen Ansätze der letzten Dekaden: Aus ihrem Studium sollen Sie bereits vertraut sein mit den zentralen Ansätzen der Film-, Kultur- und Medientheorie. Autoren wie Bazin, Kracauer, Saussure, Freud, Lacan, Barthes, Foucault, Derrida, Deleuze, Iser, Luhmann, Bourdieu, McLuhan oder Kittler – um nur einige Beispiele zu nennen – sollten Sie in der Theoriediskussion des letzten Jahrhunderts verorten können.
  • die Motivation zu eigener wissenschaftlicher Forschung: Ein Studium der FMK setzt die Bereitschaft voraus, dass Sie sich über den Rahmen der Lehrveranstaltungen hinaus mit Fragen der Film- und Medienkultur-Forschung beschäftigen und in Ihren Seminararbeiten eigene Forschungsfragen verfolgen.

Eignungsverfahren

Der Zugang zu diesem Studiengang ist geregelt durch ein Eignungsverfahren. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.